Wasser

In dieser Rubrik «Wasser» sehen Sie Wasserkristalle, fotografiert auf gefrorenen Tropfen von: Leitungswasser – Brunnenwasser – Quellwasser – Bachwasser – Flusswasser – Seewasser – und vieles mehr.

Weitere Hinweise und Erklärungen siehe unter dem Bottom INFORMATIONEN

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Das am meisten fotografierte Wasser ist, naheliegend, unser Leitungswasser. Es stammt aus einer Hochquelle in den Berner-Voralpen. Im Wasser sind nur wenig Mineralien. Vermutlich deshalb, weil es sich auf seinem langen unterirdischen Weg vorwiegend durch Granitschichten bewegt. Granit ist ein quarzhaltiges Gestein, welches das Wasser sehr liebt.

 

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Auch dieses Foto ist wiederum von unserem Leitungswasser. Wir sehen im Kristall einen mit vielen Strahlen umgebenden Buddha. Die Symbolik in der Mitte erinnert an die grossen Hügelgräber in Japan, erstellt zur Kofun-Zeit. Der Kristall-Buddha hat sich ohne unsere Mithilfe gezeigt. Wir haben uns jedoch sehr gefreut und versuchen weiterhin Frieden in unserem Hause und Atelier zu leben.

 

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Dies ist ein weiterer Kristall von unserem Leitungswasser. Vögel sollen ja Symbole der Seele sein. Vielleicht will uns der Vogel unten links sagen, dass  dieser Kristall mit den konzentrischen Kreisen der «Seelenstern» unseres Wasser ist.

 

 

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Während unseres Aufenthaltes in Gokarna-Indien zog es uns mehrmals zu der heiligen Raama Theerta Quelle hin. Wir nahmen dann ein wenig Wasser davon mit nach Hause. Die Inder füllen dieses zum Trinken geeignete Wasser sehr achtsam in Flaschen ab. Beim Betreten des Quellgebietes ziehen sie die Schuhe aus. Unterhalb der Quelle befindet sich eine Badanlage. Sie vollziehen dort ihre heiligen Waschungen.

 

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Agnihotra ist eine altes vedisches Feuer-Ritual. Dazu werden in einem den Pyramiden ähnlichen Kupfertopf getrockneter Kuhdung, Ghee und Naturreis verbrannt. Dies immer bei Sonnenauf- und Untergang. Die Asche von diesen verbrannten Naturmaterialien ist sehr energiereich. Wir haben eine Prise davon in Wasser gegeben, welches vorher kaum in der Lage war, kristalline Formen hervorzubringen.

 

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Der Niesen ist unser Hausberg am Thunersee im Berner-Oberland. Eine alte Sage berichtet von einer dort austretenden Heilquelle. Ob wir sie gefunden haben ? Sie würde sich in in einem Bachlauf befinden und wäre nur zugänglich bei grosser Trockenheit.

 

 

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Im Jahr 1415 entdeckte der Freiherr Johannes von Weissenburg die Calzium Thermalquelle. Verschiedene Ärzte lobten das Wasser:  «Das Wasser hebt auf die Entzündungen des ganzen Leibs, als Lungen, Läberen, Milz, Nieren und Eingeweid, reinigt und temperiert das Geblüt, stärkt und eröffnet die Brust.»

Das Wasser ist dank einem Förderverein beim Bahnhof Weissenburg für Jedermann zugänglich. Der Granitbrunnen ist immer am Fliessen.

 

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Die Kirche Scherzligen in Thun ist uralt und ein kraftvoller Ort. Sie wurde im Jahr 762 urkundlich erstmals erwähnt. Wir vermuten jedoch, dass schon die Kelten diesen Platz genutzt haben. Sie wird als «Kirche unserer lieben Frau zu Scherzligen» angesprochen. Vielleicht ist es diese Frau, welche sich aussen rund um den Kristall gelegt hat. Sie ist erschienen auf dem Wasser des Brünnleins an der Kirchenwand.

 

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Lourdes ist ein Wallfahrtsort in den südfranzösischen Pyrenäen. Vom Trinken oder Baden im Wasser sind mehrere Spontan-Heiligungen amtlich dokumentiert. Es ist ein erstaunliches Wasser. Es behält seine Quellqualität über Jahre. Wir haben von unseren Jakobswegen Lourdes-Wasser nach Hause genommen. Das älteste Wasser ist seit 10 Jahren in unserem Keller uns macht immer noch Sterne auf den gefrorenen Tropfen.

 

 

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Die Chalice Well Quelle in Glastonbury. Dieser Kelchbrunnen ist einer der ältesten Brunnen Grossbritanniens. Könnte es der AVALON Brunnen sein ? Die Ähnlichkeit mit dem Wasser der heiligen Raama Theerta Quelle ist erstaunlich.

 

 

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Der Gätzibrunnen befindet sich auf einem länglichen Hügelzug im Berner Mittelland. Der Jakobsweg führt dort vorbei. Es wird erzählt, dass früher Pilger nach dem Trinken des Wassers von Leiden befreit wurden. Das Wasser hat  Sommer wie Winter die gleiche Temperatur. Könnte es sein, dass dieses Wasser auch heute noch heilwirksam ist ?

 

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Der Glasbrunnen befindet sich im Bremgartenwald der Stadt Bern. Es wird geglaubt, dass das Wasser des Glasbrunnens eine heilende Wirkung habe. Wie dem auch sei, der Ort des Brunnens ladet uns zur Erholung ein.

 

 

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Einsiedeln ist ein bekannter Wallfahrtsort. Der Marienbrunnen, auch Fraubrunnen genannt, steht an dem Ort, wo er vermutlich schon bei der Gründung des Klosters stand. Pilgerinnen und Pilger trinken gerne mit Hingabe das Brunnenwasser.

 

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Die Rüttihubel Badequelle hat eine lange Tradition. Sie kann jedoch heute nicht mehr zum Baden genutzt werden. Ein Teil der Quelle ist heute noch sichtbar und mit interner Begleitung zugänglich.

 

 

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Der Thunersee liegt eingebettet in die Voralpen des Berner-Oberlandes. Ein Bekannter von uns hat das Foto «gelesen»: Ein dynamischer Kristall, wie das dortige Volk. In der Mitte das Gesicht eines Bären, wir sind ja im Berner-(Bären)-Land.

 

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Dies ist der Wasserkristall von einer Bauernhofquelle. Der Urgrossvater hätte die Quelle gegraben und wäre wie fotografiert zu sehen, sagten uns seine Nachkommen.

 

 

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Dies ist ein Wasserkristall der Chalchmaad Bio-Bauernhof-Quelle. Einige sehen darin eine Wassernymphe.

 

 

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Wasser nur H2O ?

«Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen. Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen.»

Max Planck

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